Frankreich 2009 [1]
Jetzt kann ich doch mal ein paar Worte aus dem Urlaub bloggen *freu*
Nachdem wir Samstag früh gegen halb neun noch beim Bäcker waren um Frühstücksbrötchen zu kaufen ging es schnurstracks auf die A5. Nur um nach ein paar Kilometern schon wieder Rast zu machen um zu Frühstücken *g*
Die nächste Rast war schon irgendwo in Frankreich – Richtung Paris – auf einer der vielen Raststätten zum Mittagessen. Gegen halb fünf kamen wir dann auf unserem ersten Campingplatz in Jablines an!
Klein aber fein – in einem großen Areal gelegen – mit sehr sauberen sanitären Anlagen. Luca & Rosie hatten vor dem Campingplatz einen „alten“ bewachsenen Parkplatz als Freilaufzone (da hatte ich alles im Blick) ansonsten mussten sie aber angeleint bleiben.
Nach einer ruhigen Nacht – die nur manchmal von Flugzeugen gestört wurden – gingen wir morgens um halb sieben spazieren und erlebten eine riesige Überraschung. Unseren Gassiweg säumten 100te kleine Kaninchen *staun*
Luca wurde das irgendwann mal langweilig … aber Rosie bekam sich natürlich überhaupt nicht wieder ein *lach*
Im Nachhinein vermuten wir das dieses Areal mal ein Tierpark war und die Kaninchen die überlebenden Mahlzeiten der Löwen waren *rofl*
Ansonsten unternahmen wir nicht viel – wir schliefen und lasen viel … zwischen den Mahlzeiten – einmal spielten wir auch Phase 10 und Micha war mal mit Marius Mini-Golf spielen *schaem*
Das Wetter war unbeständig und wechselhaft. Zwischen (gefühlten) 15 – 25 Grad. Wolken, Sprühregen und einen Vormittag lang (Montag) Bikini-Sonne *tada*
Dienstag ging es dann weiter in Richtung Nantes an den Atlantik!
Obwohl es 50 km weniger angezeigt waren als auf der ersten Fahrt – zog sich diese Fahrt wie Kaugummi. Nach drei Stopps hatten wir endlich unseren – auch wieder kleinen – Campingplatz in Pénestine so gegen sechs Uhr Abends erreicht.
Der Atlantik zeigte uns gleich mal was er kann und stürmte uns ungestüm um die Nase. Die erste Besichtigung des „Strandes“ (der keiner ist – weil sehr klein mit vielen Algen in modischem grün/lila) und der sanitären Anlagen (sehr öffentlich da Gemischt) waren auch nicht gerade besser. Nach dieser langen (nervenden) Fahrt hebte das unsere Laune nicht unbedingt.
Später wagte ich mich dann mit Luca & Rosie zu einem ausgedehnten Spaziergang an den Strand bzw. die Klippen. An diesen Klippen führt ein kleiner Weg entlang von dem man einen herrlichen Blick über die Bucht hat. Mich hat das dann schon ein wenig versöhnt 😉
Heute war das Wetter schon gleich ein bisschen weniger windig *klasse*
Nach unserem Großeinkauf konnten wir dann endlich alles aufbauen und uns sogar schon in die Sonne legen.
Nun warten wir mal ab was die nächsten Tage so bringen *ja*
Bilder wird es erst nach unserem Urlaub geben *knipser*
Ich melde mich wieder *tada*