Schreiben will gelernt sein – aber wer bringt es Dir bei?

Ich schreibe sehr gern, auch denke ich mir gerne Geschichten aus. Von Berufswegen bin ich sogar zum Schreiben gezwungen. Wir alle müssen täglich etwas Schreiben eine Email oder auch nur eine WhatsApp-Nachricht. Nicht immer klingt das Geschriebene anschließend so wie man es gesagt hätte. Die Betonung, der Ausdruck, die Lautstärke und auch die Atmosphäre sind beeinflussbarer, wenn man das gesprochene Wort benutzt.

Beim Schreiben ist das nicht möglich. Hier sind wir eingeschränkt was Ausdruck und Botschaft betrifft.
Im Gegensatz zur Sprache ist das Schreiben eindimensional. Alle Buchstaben sind pur und klar, die Schriftart kann man verändern und natürlich die Groß- und Kleinschreibung beeinflussen.
Aber wie mache ich meinem Leser klar, dass die folgenden Wörter betonter, lauter oder heller gesprochen wurden, ohne dies in aller Deutlichkeit zu definieren. Es ist schwer die Zwischentöne, Sprachpausen zum Beispiel, die das Gesprochene verdeutlichen oder abmildern, genauso in Buchstaben zu Papier zu bringen.
Das geschriebene Wort kann Bilder malen und Emotionen erzeugen. Aber wie vermittle ich meinem Gegenüber schriftlich, dass ich traurig oder fröhlich bin? Wie gelingt es mir meinen Leser mit meiner Traurigkeit zu rühren oder mit meiner Fröhlichkeit zum Lachen zu bringen?

Hilfe ist von Nöten. Das Universum lässt sich nicht lange bitten. Ich bekam die Möglichkeit an einen Kurs über das Schreiben auf der Lernplattform „Lecturio“ teilzunehmen. Die Lernplattform bietet die Möglichkeit Online-Kurse zu buchen. Interessant für Menschen die sich fortbilden möchten.

„Mein erster Roman“ ist der Titel des Online-Kurses, den ich belegt habe. Ich bin sehr gespannt auf die Inhalte und freue mich auf die Vorträge des Autors Christian Rommel.
Nach Abschluss des Online Kurses – liegt einzig an mir wann das ist – jeder Vortrag ist jederzeit abrufbar – werde ich eine kleine Rezension über meine Erfahrungen mit „Lecturio“ schreiben.